Es gibt mal wieder einen Trainingsbericht ;)
Dieser Parcours wurde ähnlich gestellt auf dem Heidi Zahn Seminar, an dem Viele meines Vereins teilnahmen. Der Slalom war ein Tunnel und die Hürden standen im Original nicht ganz so eng.
Erste Runde sollten wir zwischen 3 und 4 einen belgischen Wechsel einbauen. Der Hund sollte so eng wie möglich springen. Auf dem Rückweg 7-9 durften wir einen Wechsel frei wählen und ich entscheid mich für einen Klassischen.
Ich leitete meinen Wechsel an der 3 etwas zu spät ein und durfte gleich nochmal ran. Beim zweiten Mal war es sehr viel besser ;o)
Der Rückweg war überhaupt kein Problem.
In der zweiten Runde tauschten wir den Belgier mit einem blinden Wechsel aus. Die Hürden standen sehr eng und ich zweifelte wirklich ob das funktioniert.
Die Zweifel waren auch begründet, aber nur weil ich den Wechsel mal wieder viel zu spät einleitete! Feststellung: Es ist egal ob zwischen 3+4 oder 4+5 gewechselt wird, es muss nur RECHTZEITIG sein.
Die dritte Runde liefen wir den Parcours rückwärts. Wieder einmal Belgisch und einmal Blind. Wir (besser ich) brauchten jeweils zwei Anläufe, das Timing stimmte wieder nicht!
Diesmal nahm A.J. aber auch den Rückweg nicht so gut an und ich probierte einen blinden Wechsel zum Tunnel einzubauen. Es war sehr sehr knapp.
Das Training machte total Spass wie immer und zeigte hier eindeutig, das A.J. die Belgier besser annimmt. Wenn ich aber an meinem Timing arbeite es fast keinen Unterschied macht welchen Wechsel ich wähle.
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